Erfahrung und Wissen

Wissen erworben durch die Ausbildung, Weiterbildung, Studium von Literatur ist eine theoretische Wissensgrundlage.

Erfahrung erworben durch die praktische Anwendung und Umsetzung der theoretische Wissensgrundlage in Projekten, an Arbeitsstellen und in verschiedenen Managementfunktionen.

Erfahrung bedeutet auch sein Wissen und seine Fähigkeiten in einem schwierigen Umfeld erfolgreich anwenden zu können.

 

Erfahrung in den Bereichen:

  • Produktion, Lager- & Materiabewirtschaftung, Produktionssteuerung und -Planung, Logistik
  • Grosshandel
  • Öffentliche Verwaltung
  • Energieabrechnung (Elektrizität, Gas und Wasser),
  • Versicherungswesen,
  • Spitalwesen,
  • Informatik, Office Automation,
  • Leasing.
  • Betriebliches Rechnungswesen.
  • Dienstleistung & Services.

 

Tätigkeiten:

  • Geschäftsleitung und Managementfunktionen auf verschiedenen Stufen
  • Projektmanagement,
  • Krisenmanagement,
  • Management auf Zeit,
  • Reengineering,
  •  

Enneagramm - Kurzbeschreibung

Das Enneagramm ist ein mehrdimensionales Modell der menschlichen Psyche und des menschlichen Verhaltens. Das Enneagramm unterscheidet 9 Grundpersönlichkeitstypen mit ihren Beziehungen und Tendenzen, die sich auf unser Verhalten sowie unsere eigene Entwicklung auswirken. Es soll uns helfen, diese Beziehungen bewusst zu machen, persönliche Stärken und Schwächen zu erkennen und so das Leben bewusster zu gestalten. Viele der heutigen Testmethoden z. B. für Assessments basieren auf den Grundlagen des Enneagramms.

„ennea gramma“ - griechisch: „Gestalt mit neun Seiten".

ENNEAGRAMM  -  Da, wo es darauf ankommt, die Menschen und ihre Beweggründe zu verstehen.

Die Karte ist nicht Landschaft
Unser Gegenüber ist kein Enneagramm-Ty(kein 1er, 2er oder ….), sondern sein Verhalten entspricht den "Mustern" eines Typs. Welchem Tyein Mensch entspricht, ist eine Hypothese, die sich zunehmend erhärtet oder neu gebildet werden muss.

Verbreitung

  • Esalen Institut, Kalifornien, Claudio Naronjo, Humanistischer Psychologe
  • „Weg der humanistischen Psychologie“, Eli Jaxon-Bear, Helen Palmer, Margaret Frings Keyes, ...
  • „Christlicher Weg“, Robert Ochs, Jesuitenpater, Loyola University, Chicago Don Richard Riso (Jesuit), Richard Rohr (Franziskaner), Andreas Ebert (Evangelischer Pfarrer)

 

Zu den Ursprüngen des Enneagramms 

Die Entstehungsgeschichte des Enneagramms liegt im Dunkeln. Die Bandbreite der Herkunftserklärungen reicht von Atlantis über Babylon bis hin zu den christlichen Wüstenvätern (ca. 100 n. Chr.). Als wahrscheinlich gilt, dass das Enneagramm seinen Weg zu den Sufis (mystischer islamischer Orden) fand.

Im 20. Jahrhundert wurde das Enneagramm durch Georg Iwanowitsch Gurdjieff und Oscar Ichazo der westlichen Welt zugänglich gemacht.


Methode:

  • psychologisch,
  • mental.

Typ:

  • Dynamisches Persönlichkeitsmodell

ANWENDUNGSBEREICHE:

  • Privat,
  • beruflich.

  • Für Berater, Coaches,
  • Therapeuten,
  • Personen die Menschen beraten, helfen, führen oder im Verkauf tätig sind.

Wirkungsbereiche:

  • Diagnostisch,
  • analytisch.

Anwendungsbeispiel:

Hilft dem Coach die Motivation, die Ursache des Klienten­verhaltens besser zu erkennen und zu verstehen.


Weiterführende Informationen zum Enneagramm